zu „Fast ein Idyll“
»Diese 24 Geschichten und ein fingierter Brief sind witzig, möglich und sehr schön erfunden.«
Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 2.7.2022
Mehr von Elke Heidenreich im WDR4 bei Knispel am Sonntag vom 3.7.2022 unter:
https://www1.wdr.de/kultur/buecher/buchtipp-sommerbuecher-130.html
Und auf Spiegel Online unter:
»Unterhaltung und Wissen«, attestiert Clementine Skorpil, sowie »erschreckende Aktualität«.
Clementine Skorpil, Die Presse am Sonntag, 6.6.2022
zu „Johanna spielt das Leben“
»Autorin Susanne Falk fängt eindrücklich den Zeitgeist einer Gesellschaft ein, die eine Aufbruchstimmung nach dem Krieg erlebt und sich neue Helden und Idole sucht, die sie feiern kann.«
Mathias Ziegler, Wiener Zeitung
»Ihre genaue Beobachtungsgabe macht den Roman besonders.«
Clementine Skorpil, Die Presse
»Ein flüssig lesbarer, gehobener Unterhaltungsroman.«
Thosten Kohlschein, Freie Presse
»Susanne Falk lässt leichtfüßig und und humorvoll die fünfziger und sechziger Jahre aufleben.«
Barbara Hoppe, Feuilletonscout
»Leicht zu lesen, aber auch tiefergehend.«
Petra Hartlieb, ORF Studio 2
zu „Fast ein Märchen. 24 Weihnachtsgeschichten“
Die „Wiener Zeitung“ vom 17.12.2019 schreibt:
„Dass es genau 24 Stück sind, liegt bei einem Weihnachtsbuch wie diesem natürlich auf der Hand, könnte man doch im Advent jeden Tag eine der Geschichten lesen. Wie bitte, dieser Buchtipp kommt somit drei Wochen zu spät? Hand aufs Herz: Sie hätten sowieso mehr als eine am Stück gelesen, weil sie so unterhaltsam sind.“
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/literatur/2042739-Kuriose-Weihnachten.html
zu „Anatol studiert das Leben“
„Die Zeit“ vom 8.8.2018 nennt Anatols Kunstraub aus Liebe einen echten „Chagall-Coup“:
https://www.zeit.de/2018/33/anatol-studiert-das-leben-susanne-falk-roman-kunstraub
Und die „Wiener Zeitung“ vom 24.9.2018 findet:
„Das Ganze macht unheimlich Spaß, weil es zwar total abgedreht ist, aber doch nicht übertrieben. Und weil man so schön mit dem Unterdurchschnittshelden mitfiebern kann. Und eigentlich sind 360 Seiten Anatol-Chagall-Roadmovie viel zu wenig.“